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AutorenbildHelmuth Lauscher

Angekommen auf den Kerkennah-Inseln

Geschafft, ich bin auf der Insel.

Grüße, Robinson 😄

Auf der Fähre von Sfax nach Kerkennah
Auf der Fähre von Sfax nach Kerkennah

Alles ging ziemlich einfach und überraschend schnell: Ich war kaum im Hafen von Sfax, als der freundliche Mann am Schalter meinte, ich solle mit MANgo am besten sofort in den Verladebereich der Fähren nach Sidi Youssef auf Kerkennah fahren.


Gesagt, getan, stürzte ich mich ins Verladegetümmel, nachdem ich mich davon überzeugt hatte, dass die Fähre auch LKW und Reisebusse transportiert. Und so war ich am Ende schon fast in der Pole Position, leider: Das Wasser stand hoch, das Schiff war noch leicht und die Rampe entsprechend steil. Bei mir klappte es mit einem leichten Aufsetzer, ein Reisebus nach mir musste erst zurück und schließlich mit ziemlichen Aufwand aufs Schiff manövriert werden, aber am Ende klappte auch das: Zwei dreiachsige, mit Sand beladene Kipper wurden herbeordert und sorgten dafür, dass die Fähre etwas tiefer ins Wasser sank.

Ungefähr 75 Minuten dauerte die Überfahrt, die für MANgo und mich gerade mal ca. 6 Euro kostete.



Und so bin ich jetzt auf den Kerkennah- Inseln, von denen drei miteinander verbunden und befahrbar sind. Jede Menge Strand ringsum, wo ich mich ja zur Abwechslung mal im Sand räkeln und den bleichen Bauch in die Sonne strecken könnte. Schließlich sehe ich an den Unterarmen und am Kopf aus wie Grillhähnchen, der Rest eher wie Hafermastgans aus der Tiefkühltruhe 🤭.

Natürlich war ich auch gleich schon mal ein wenig mit der Kamera unterwegs, ansonsten heißt es jetzt aber erstmal open-end-chillen.

Mal sehen, wie lange ich das aushalte 😅🤣

Ich werde euch informieren.



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