Ihr erinnert euch: Vom französischen Alantik her kommend war ich vor wenigen Tagen im spanischen Baskenland gelandet, auf einem abgelegenen Platz in der Nähe von Errenteria.
Das Besondere an diesem Ort war neben der Idylle am Standort aber vor allem die unmittelbare Nachbarschaft des in der Überschrift genannten Naturparks, der einen lokalen Teil der Pyrenäen-Ausläufer umfasst.
Ich war in dieser faszinierenden Umgebung vom Morgengrauen an fast einen ganzen Tag zu Fuß unterwegs, bin auf die Gipfel des Aldura mendia und des Pertsebel gewandert und talwärts zu den teilweise prähistorischen Höhlen von Aizpitarte in einer kleinen, wildromantischen Klamm.
Man erkennt auf den Fotos deshalb auch so etwas wie die Wetterentwicklung des Tages: Nach einer regnerischen Nacht zogen am Himmel teilweise noch schwere Wolken, während sich im Tal der Nebel hielt. Erst im Laufe des Tages klarte es zusehends auf und meine morgens noch notwendige Jacke durfte in den Rucksack.
Nach dieser kontrastreichen „Dosis Natur“ und drei Nächten im Grünen reizte mich im Anschluss aber wieder ein Kontrast ganz anderer Art: Die Stadt San Sebastian, dazu lest und sehr ihr dann einiges im nächsten Beitrag.
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