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AutorenbildHelmuth Lauscher

Tage (und Nächte) in der Natur..

.. sind inzwischen ein ganz wesentlicher Teil, wenn nicht sogar die Quintessenz meines Lebensgefühls, zumindest was mein Leben im Campertruck anbelangt und die Möglichkeiten, die mir dieses Leben bietet.

Ich empfinde es regelmäßig fast als Geschenk, all die Eindrücke in Ruhe wahrnehmen, genießen und auf mich wirken lassen zu können.


Abgesehen davon, dass ich das Erlebte auch gern fotografisch verarbeite. Das ist zum einen reiner Selbstzweck, denn ich bin ein visueller Mensch und meine Fotos sind der Turbo für mein Gedächtnis. Sie lassen Freude, Wehmut, Staunen und alle anderen Stimmungen des Moments sofort wieder wach werden.

Darüber hinaus freue ich mich aber ganz einfach auch darüber, euch über dieses Medium ein wenig auf meine Streifzüge mitnehmen zu können und hier und da eine kleine Geschichte zu erzählen:


Zum Beispiel die auf dem letzten und vorletzten Foto dieses Beitrags.

Ich entdeckte am anderen Ufer des Sees ein Tier, das im Wasser schwamm, mit bloßem Auge aus der Entfernung nicht zu erkennen.

Erst mit dem Teleobjektiv erkannte ich eine Nutria, die dicht an dicht von einem Blässhuhn begleitet wurde, das immer wieder zu schauen schien, ob es der Nutria auch gut geht. Als diese das Wasser verließ und auf einen Baumstamm kletterte, war auf der rechten Körperseite ein großflächiger Fellverlust erkennbar, von einer Erkrankung oder einer Verletzung.

Vielleicht habe ich mir das deshalb auch im Nachhinein so zusammengereimt, aber da schien wirklich tierisches Mitgefühl im Spiel zu sein.. 😊😍



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