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AutorenbildHelmuth Lauscher

Von San Sebastián nach Saturraran

Diese Geschichte beginnt – was die Fotos anbelangt – gleich mal dort, wo ich hinwollte: Nur ca. 40 KM weiter in Saturraran, einer kleinen Badebucht an einem besonders malerischen Küstenabschnitt zwischen San Sebastián und Bilbao.


An der Küstenstraße zwischen San Sebastián und Bilbao

Das war schon mein Ziel, als mir der kleine Zwischenfall vor ein paar Tagen in die Quere kam..

Aber erst mal der Reihe nach: Ich fuhr am Tag nach San Sebastián weiter an der Küste entlang und legte unterwegs noch eine Wanderpause ein, um mir einen wohl besonders interessanten Aussichtspunkt mit dem unaussprechlichen baskischen Namen „Flysch Begiratokia-Baratzazarrak“ anzuschauen.

War tatsächlich schön dort, ein Ansichtskartenblick übers Meer, aber wie so oft habe ich auch in diesem Fall 10 mal mehr Fotos von etwas ganz anderem auf dem Weg gemacht, nämlich von dem herzigen Eselkind und seiner Eselfamilie.


Schließlich ging die Reise aber weiter, leicht dramatisch aber am Ende glimpflich – auf jeden Fall so, dass ich mein eigentliches Ziel Saturraran dann noch weitestgehend unbeschadet erreichte.

Ich stellte mich, dort angekommen, auf einen offiziellen Stellplatz, alles andere ging in Ermangelung jeglichen Platzes gar nicht. Ich genoss die Tage aber in vollen Zügen, zur Abwechslung mal wieder Sonnenbaden bei fast 35 Grad, den Kaffee in der Strandbar, den Einkaufs-Spaziergang ins Nachbardorf, Zeit zum Ausspannen, Nachdenken und Weiterträumen.




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